Die normale Resorption des Knochengewebes und ihre Bedeutung für die Entstehung der typischen Knochenformen / von Albert Kölliker.

  • Kölliker, Albert von, 1817-1905.
Date:
1873
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Credit: Die normale Resorption des Knochengewebes und ihre Bedeutung für die Entstehung der typischen Knochenformen / von Albert Kölliker. Source: Wellcome Collection.

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    Spongiosa der oberen Femur-Apophyse eines Kindes mit Ilowship’schen Grübchen a. Markraum. Ge- ringe Vergrösserung. Fig. 30. Qnersclmitt der Tibia des Crappschweines Nr. I. .5 mal vergrössert. (t. hintere, vordere Fläche; c. laterale, c/. mediale Kante. Tate Fig. SO. Ostoklasten ans der Svhstantia spongiosa des Iln- merus eines älteren Kalbsembryo, der in Spiritus erhärtet war. Vergr. 350. Fig. ST. Ostoklasten ans dem Sinus frontalis des Kalbes frisch in Kochsalz von « ntersneht. Vergr. 100. n. heller Saum mit mehr weniger bestimmten An- deutungen von Streifen, a derselbe wie ans steifen Härchen gebildet, h. abgehobene Lage wie eine Membran darstellend, c. aus der Zelle hervorge- quollener, heller Tropfen. . . Fig. SS. Ostoklasten aus dem Sinus frontalis des Kalbes wie in Theilung begriffen, vielleicht auch verschmol- zene Zellen. Vergr. 400. Fig. so. Querschnitt des oberen Hiaphysenendes einer Tibia eines 0 Monate alten menschlichen Embryo, etwa Omal vergrössert. a. Beinhaut, h. Periostaler Kno.chen in derGegend der Spina iibiac, c. PeriostalerKnoc-lien der hinteren Seite, d. intracartilaginös gebildeter Knochen zwischen h. und c. an die Beinhaut an- grenzend und das ganze Innere einnehmend. Fig. 90. Ein Thcil des vorigen Querschnittes stärker ver- grüssert. a. Periostaler Knochen der Spina tibiae. Die rothen Punkte sind theils weiche, theils ossificirte Fig. 82. Schädel des Crapphundes Nr. II. Natürliche Grösse, Fig. S3. Schädel des Crapphundes Nr. IV. Natürliche Grösse. Fig. 84. Unterkiefer eines Kalbes in den eines Ochsen hineingezeichnet, von oben; beide um ver- kleinert. Fig. 85. Dieselben von der Seite. VITT. Sehnenbündel des Ligamentum pnfellae. h. intra- cartilagiuös gebildeter Knochen mit blaugefärbten Resten von Knorpelgrundsubstanz. Fig. 01. Eine andere Stolle desselben Querschnittes, wo der intrapartilaginös gebildete Knochen unmittelbar an die Beinhaut angrenzt: a. Periostaler Knochen, b. intracartilaginös gebildete Knochenbalken, cc'. äussere und innere Lage der Beinhaut, c/.intracar- tilaginöse an die Beinhaut grenzende Balken. Fig. 89—01 sind durch Carmin und Ilämatoxylin gefärbt. F i g. 92. Pa)'S basilaris und Pars condgloidea des Os occipitis des Kalbes mit roth gemalten Resorptionstiächen. Nat. Gr. Fig. 03. Atlas des Kalbes von vorn. Nat. Gr. Fig. 04. Senkrechter Schnitt durch die Basis eines Piehgc- weihes und den Rosenstock, mit Carmin gefärbt, 3 mal vergr. a. Roseustock, b. Rose, c. Geweih, unterster Theil, d. Demarcationslinie mit deiiResorj)- tionssinus und der oberflächlichen Furche. Fig. 05. Dieselbe Stelle eines anderen Rehgeweihes, 14 mal vergr. a. Rosenstock, b. Rose c. Demarcationszone mit einer oberflächlichen Furche und weiten Re- sorptionssinus, d. Ilaversische Kanäle, Druck von .1. B. llirschfeld in Leipzig.